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Kiefergelenksdiagnostik

Hinsichtlich der Kiefergelenksdiagnostik unterscheiden Kieferorthopäden die klinische und die instrumentelle Funktionsdiagnostik.

Zum einen führt der Kieferorthopäde Dr. Kujat in seiner Praxis in Groß-Gerau bei Darmstadt zur Abklärung von Kiefergelenkserkrankungen die klinische Diagnostik durch. Hierbei befragt der Kieferorthopäde seine Patienten nach Störungen und Schmerzzuständen des Zahnsystems und der Kiefergelenke. Ferner begutachtet er etwaige Zahnfehlstellungen sowie die eingeschränkte Funktion der Gelenke. Durch gezieltes Abtasten der beteiligten Hart- und Weichgewebe kann Dr. Kujatschmerzende Bereiche eingrenzen. Außerdem überprüft er die Beweglichkeit des Unterkiefers. Insbesondere Knirsch- oder Knackgeräusche beim Kauen weisen auf Störungen der Bewegungsabläufe hin.

Im Zusammenhang mit der instrumentellen Funktionsdiagnostik der Kiefergelenke nimmt der Kieferorthopäde zunächst Abdrücke des Ober- und Unterkiefers seiner Patienten. Die Gipsmodelle der Kiefer werden anschließend in ein diagnostisches Gerät gespannt, das sich Artikulator nennt. Mit Hilfe dieses Geräts kann der Kieferorthopäde individuelle Daten seiner Patienten berücksichtigen sowie die Kieferstellungen zueinander überprüfen. Einerseits werden die Lagebeziehungen von Ober- und Unterkiefer ermittelt, andererseits auch die Beweglichkeit der Kiefer.

Sowohl die klinische als auch die instrumentelle Diagnostik ermöglichen es dem Kieferorthopäden Dr. Kujat, sich ein umfassendes Bild über die bestehenden Zahn- und Kieferfehlstellungen sowie Gelenkbeschwerden seiner Patienten zu machen, um darauf ein optimal angepasstes Therapiekonzept aufbauen zu können.