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Magnetresonanztomografie (MRT)

Dieses bildgebende Verfahren wird auch Kernspintomografie genannt. Es basiert auf der Nutzung von Magnetfeldern und Radiowellen zur Darstellung der inneren Organe und Gewebe. Es bringt Vorteile gegenüber den herkömmlichen Röntgentechniken, da hierbei auf Röntgenstrahlen verzichtet werden kann. Außerdem liefert das MRT sehr genaue und differenzierte Darstellungen aller Körpergewebe.

Der Kieferorthopäde Dr. Kujat setzt das MRT ein, um insbesondere die Details der Weichgewebe darstellen zu können, zum Beispiel der Kaumuskulatur.

Mit Hilfe der MRT-Aufnahmen ist der Kieferorthopäde in der Lage, Erkrankungen des Kiefers, der Zähne oder des Kiefergelenks exakt zu diagnostizieren - selbstverständlich im Zusammenhang mit den anderen diagnostischen Maßnahmen.

In schwerwiegenden Fällen, beispielsweise bei erheblichen Schmerzzuständen der Kiefergelenke, überweist Sie der Kieferorthopäde Dr. Kujat an einen Radiologen, der das MRT durchführt.

Je nach Befund kann es notwendig sein, vor der MRT ein Kontrastmittel zu spritzen, um die Aussagekraft der Bilder zu erhöhen. Diesbezüglich muss vorher abgeklärt werden, ob Unverträglichkeiten gegenüber dem Mittel oder Gegenanzeigen aufgrund von Vorerkrankungen bestehen.

Grundsätzlich ist die MRT eine sichere diagnostische Methode, jedoch können Patienten, die bestimmte Metallteile im Körper haben (Herzschrittmacher etc.), aufgrund des eingesetzten Magnetfeldes nicht mit der MRT untersucht werden.